Terram Wyda
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Bennás Weg ...

 

Das „Wyda“ Übungssystem könnten Teil sein … Teil des alten westlichen, spirituellen Weges.

Seine Wurzeln reichen vermutlich hinab ins Druidentum unserer Ahnen.

Schon in der proto-keltischen Zeit wurde von den Weisen der Same gelegt, tief ins Verborgene und dort im Dunkeln,

im nährenden Schoß der Mutter hat er überlebt durch alle Stürme der Zeit...

 

Heute entdecken wir ein aufkeimendes kleines Pflänzchen an Überlieferungen und wir nähren dieses Pflänzchen und

entdecken, oder besser gesagt, erinnern die Botschaft unserer Ahnen.

Wir verbinden das Alte Wissen mit dem heutigen Wissen und lassen so ein Neues Druidentum entstehen, gewachsen

aus dem Samen, den die alten Druiden - bevor sie sich zurückzogen - wohl überlegt im Verborgenen gepflanzt haben.

Und so soll es sein – aus dem Alten entsteht Neues, tief verwurzelt in der Tradition und doch ganz eigenständig.

 

Es ist meine Erfahrung und meine Überzeugung, dass wir auf Pfaden westlicher Spiritualität besser vorankommen.

Einfach, weil wir sie vielleicht in vergangenen Zeiten schon beschritten haben.

 

Wir müssen uns nur erinnern !

 

So bin auch ich lange auf östlichen Pfaden gewandelt, habe viel gelernt, auch über mich

und genau deshalb haben mich diese Wege zurück gebracht in meine Kultur

– in die westliche Art des Lernens und Verstehens.

Ich kehrte zurück nach Hause, ins Land meiner Ahnen und ich hörte ihre Botschaft.

Ich lebe das Druidentum als lebendigen Weg der westlichen Spiritualität und Naturreligion.

So wächst das Pflänzchen durch jede einzelne Erinnerung von vielen modernen Menschen auf den alten Wegen.

Mögen Übungssysteme wie das „Wyda“, Erdreligionen wie das Druidentum als Selbsterfahrungswege für viele Menschen ein Heimkommen einleiten, denn:

„Alles Weh ist Heimweh“

 

„Ich bin Benná, zu Hause im Orden der Barden, Ovaten und Druiden.

Und seit allen und für alle Zeiten auf dem druidischen Weg in dieser und in den

anderen Welten.“

 

 

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